Wer schreibt hier? Jasmina

Hi! Ich bin Jasmina, die Autorin von onlinelupe.de. Seit 2010 schreibe ich hier über digitales Arbeiten und Selbständigkeit im Internet.

4 Kommentare

  1. Bei mir auf Arbeit ist es erlaubt auf Facebook zu surfen. Gut wir beschäftigen uns täglich mit Social Media und deshalb müssen wir auch häufig auch auf diversen Netzwerken nachschauen. Aber auch persönlich merke, das man mit Facebook deutlich einfacheren Kontakt hat. Kunden, die ich persönlich und schon länger kenne, mit denen schreibe ich lieber kurz im Facebook Chat, anstatt eine Mail zu schreiben und auf eine Antwort zu warten. Es hilft enorm in der Kommunikation.

    1. Danke für Dein Feedback, Chris. So kenne ich es aus dem „normalen“ Büroalltag auch noch – das mag aber auch daran liegen, dass ich schon immer im Online Marketing gearbeitet habe. Da verschwimmen die „Grenzen“ schon etwas schneller, als in anderen Bereichen. Auf der anderen Seite kenne ich Unternehmen, die zwar im Online Bereich tätig sind, aber trotzdem doof gucken, wenn die Mitarbeiter mal einen Blick in Facebook werfen.

  2. Ich könnte zwar Facebook in der Firma nutzen, weil viele unserer Kunden in einer großen Community sind – verkneife es mir aber. Einige Kunden stellen mir nämlich über Facebook Fragen, die ich lieber über die klassischen Kanäle wie Email bekomme. Ausserdem möchte ich eine Grenze ziehen zwischen Beruf und Privat. Ich stehe über meinen Firmenrechner von 9 to 5 zur Verfügung. da möchte ich nicht Abends um halb 10 noch irgendwelche Fragen beantworten, denn Facebook „ist überall“..
    Mein Job ist stressig genug – da muss ich nicht noch Arbeit mit nach Hause nehmen…

  3. Also ich finde es total ok, dass man Facebook am Arbeitsplatz nutzen kann, denn wie schon gesagt wurde, es gibt schließlich auch eine Zigeretten- oder Kaffepause. In meiner Firma erlaube ich es meinen Angestellten und jeder macht seine Arbeit genauso gut, wie vorher.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert