Webtrekk veröffentlicht Silverlight-Implementierung und schließt damit Webanalyse-Lücke

Die Analyse von Silverlight-Content wird nun einfacher. Wie der Berliner Webanalyse-Anbieter Webtrekk mitteilte, unterstützen die Webtrekk-Anwendungen nun auch Microsoft Silverlight-Applikationen (Browser-Plugin für Rich-Media-Anwendungen). Laut Webtrekk brauchen Webtrekk-User nun aber keine Sorge vor neuen Implementierungskosten haben, denn die Codes können ohne zusätzlichen Anpassungsaufwand in das Microsoft Silverlight Framework integriert werden. Durch die daraus resultierende Möglichkeit, Silverlight-Applikationen exakt messen zu können, erleichtert sich insbesondere die Arbeit für Developer und Designer umfangreicher Rich-Media-Anwendungen.

RIAs konnten, ebenso wie Flash- oder AJAX-Anwendungen, bislang nur schwer und ungenau oder gar nicht durch Webanalyse-Tools analysiert werden. Das ändert sich nun schrittweise. Plug&Play-Anwendungen, 3D-Effekte, Animationen und Streamings werden allmählich exakt mess- und analysierbar und so lässt sich sehr genau auswerten, wie Webseiten-User mit Silverlight-Applikationen navigieren und interagieren.

Fazit? Endlich! Nicht zuletzt Norman Wahnschaff, CTO der Webtrekk GmbH, meint, dass mit der Veröffentlichung dieser weiteren Webanalyse-Komponente nun eine größere Lücke der Webseiten-Analyse nahezu geschlossen ist

Wer schreibt hier? Jasmina

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