In der aktuellen Ausgabe des Online-Magazins Auktionsideen geht es in diesem Monat um ein Thema, welches sicher schon einige beschäftigte. Denn wie oft hört man von beinah legendären unternehmerischen Erfolgsgeschichten, die durch das Internet erst möglich wurden. Dass „Gründen“ eines der Top-Themen im deutschsprachigen Raum ist, zeigen ca. 900.000 Personen, die im Jahr 2009 eine selbständige Tätigkeit aufnahmen. Viele davon gründen im Bereich des Web bzw. des Online-Handels. Doch selbst wenn man im Online-Bereich meist weniger Startkapital benötigt als beispielsweise im produzierenden Gewerbe, müssen zumindest ein paar finanzielle Mittel vorhanden sein.
Einige Studien belegten inzwischen: Das Scheitern vieler Start-Up-Unternehmungen liegt oftmals an der unzulänglichen Kapitalbasis. Eine weitere Erkenntnis ist: staatliche Fördermittel werden trotz dessen viel zu selten genutzt, was einerseits an der Abneigung gegenüber staatlichen Fördermitteln liegen kann, aber auch an Unwissenheit und einem teilweise hohen bürokratischem Aufwand. Aktuelle Studien belegen: nur jeder fünfte Gründer nutzt tatsächlich staatliche Fördermittel.
Was vielen undurchsichtig und kompliziert erscheint, greift die Redaktion von Auktionsideen in diesem Monat als Titelthema auf. Beschrieben werden die gängigsten Förderprogramme, sowie deren Voraussetzungen. Außerdem gibt es detaillierte Erläuterungen zur Beantragung von Fördermitteln und viele Tipps und Tricks aus der Praxis. Allein 23 Seiten des Magazin widmen sich diesem umfangreichen und interessanten Thema und spiegeln wider: Eine Gründung sollte gut durchdacht sein. Für jeden, der darüber nachdenken sollte, bietet das Titelthema des Magazins sicher eine gute Basis! An dieses Thema anknüpfend, gibt es außerdem weitreichende Informationen zu Förderkrediten des Bundes und verschiedener Institute.
Wer sich einen Eindruck des Auktionsideen-Titelthemas machen möchte, erhält auf dieser Seite schon vorab wertvolle Infos. Eine gratis Leseprobe kann hier abonniert werden!
So wie ich das aus den Artikel lese, beziehen sich die Föderungsmöglichkeiten wirklich lediglich auf Online-Händler^^ Da stelle ich mir doch ernsthaft die Frage nicht einen Online-Shop zu gründen ;) Nein, im Ernst … Es ist gut über Möglichkeiten der Förderung informiert zu sein und sie auch beanspruchen zu können. Wenn sie dann noch Rückzahlungsfrei sind, immer her damit :D
Hört sich mal wieder toll an. Aber: Es gibt einen Grund, warum nur jeder Fünfte diese Pötte nutzt. Meist muss erst die Hürde über die Hausbank genommen werden. Und die wollen gerne die eigenen Produkte an den Mann bzw. Frau bringen. Meine Hausbank hat mir beispielsweise das OK für den Fördertopf verweigert und stattdessen versucht, mir einen teueren Konsumkredit zu verkaufen.