Alles wichtige zu einer Stellenanzeige im Internet

SEO Recruiting
Rate this post

Neue Mitarbeiter zu finden ist wichtig, wenn welche gebraucht werden. Noch wichtiger ist es allerdings, genau die richtigen Mitarbeiter zu finden, die perfekt für den Job geeignet sind und diesen auch unbedingt wollen. Sucht man nach Bewerbern im Internet, ist das kein Problem, solange man ein paar Tipps beherzigt. Wir zeigen, was genau diese sind.

Das Problem mit Stellenanzeigen im Internet

Eine Stellenanzeige im Internet wird genau dann zum Problem, wenn man die bereits angesprochenen Tipps nicht befolgt.

Diese Tipps führen nämlich nicht nur dazu, dass die Anzeige hoch in der Suchmaschine gelistet wird, was wiederum zu höheren Klickzahlen führt, sondern auch, dass genau die Menschen die Anzeige zu Gesicht bekommen, die auch genau nach dieser gesucht haben.

Will man genau diese Leute finden und für den Job begeistern, nennt sich das Active Sourcing. Eine Personalberatung für Active Sourcing wäre also eine Überlegung wert.

Andernfalls würde die Anzeige in den Weiten des Internets untergehen. Kann die Anzeige niemand sehen, kann sich auch niemand bewerben. Eine Lose-Lose-Situation. Kriegt man seine Anzeige hoch gelistet, spart das zudem noch Geld. Die Alternative wären nämlich Online-Jobportale, bei denen das Veröffentlichen einer Stellenanzeige Geld kostet. Doch wie kriegt man die Anzeige hoch gelistet?

Das ist SEO Recruiting

„SEO Recruiting“ und „Suchmaschinenoptimiert“ sind hier die Begriffe, die uns nach vorne bringen. Suchmaschinenoptimiert ist eine Website, ein Beitrag oder eine Stellenanzeige dann, wenn sie für die Suchmaschine leicht zu entschlüsseln ist. Es muss klar sein, was man anbietet. In diesem Fall die genaue Bezeichnung des Jobs.

Genau sollte sie deswegen sein, da so die Auswahl spezifischer wird. Vorgeschlagen wird der Job dann nur Personen, die genau nach diesem bestimmten Job suchen.

Unter den Bildern gefunden werden zu können, ist eine weitere Möglichkeit mehr Menschen zu erreichen, die aber immer noch ein spezifisches Interesse haben. Hierzu muss man seine verwendeten Bilder mit einem kurzen Text beschreiben. Allerdings sollte man seine Seite nicht zu sehr überladen. Jede Sekunde, die die Seite schneller lädt, stellt die Geduld des Users weniger auf die Probe. Was ist, wenn der Traumangestellte gerade schlechtes Internet hat?

Hinzukommen noch Schlagwörter oder Keywords, die man vorher festlegen sollte. Unter welchen Wörtern sollte die Anzeige noch zu finden sein? Die Keywords über den ganzen Text (einschließlich Titel) zu verteilen, sorgt hier dafür, dass diese nicht zu gezwungen wirken. Zudem erkennt die Suchmaschine ganz genau, wenn man den Text nur auf die Suchmaschinenoptimierung ausgerichtet hat.

Texte für den Leser und die Suchmaschine

Gerade der letzte Punkt bringt uns zu unserem Nächsten. So gerne man auch viele tolle Menschen erreichen will, so sehr sollte man auch darum bemüht sein, diese auch auf der Website zu halten. Die eigentliche Königsdisziplin.

Ist die Seite erstmal angeklickt, weil der Titel perfekt gewählt wurde und das ideale Keyword enthält, muss man anschließend aber auch liefern. Jobbeschreibung, Firmenporträt und alle weiteren Informationen sollte man hier einbauen. Hier muss man dem User echte Mehrwerte bieten.

Zudem sollte man auch nicht vergessen, dass selbst in unserer digitalen Welt die Mundpropaganda immer noch eine große Rolle spielt. Gefällt die Seite, wird man eventuell jemanden weiterempfohlen, der genau nach diesem Job gesucht hat.

Wer schreibt hier? onlinelupe

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert