Die 8-Stunden-Woche – gibt es sie wirklich?

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Besonders Online-Unternehmer und -Gründer wissen, dass man als Selbständige(r) im Grunde 7 Tage die Woche zu je 24 Stunden am Rechner sitzen und sich mit der Weiterentwicklung und den alltäglichen Arbeiten des eigenen Unternehmens beschäftigen könnte. Natürlich funktioniert das nicht. Einerseits gibt es eine ganz einfaches „menschliches“ Limit, das irgendwann erreicht ist. Auf der anderen Seite stellt sich natürlich auch die Frage, ob es wirklich sinnvoll und effektiv ist und die Rechnung „mehr Zeitinvest = mehr Umsatz = mehr Gewinn“ tatsächlich stimmt. Aus eigenen Erfahrungen und denen anderer wissen wir: dem ist nicht so. Das Online Magazin INTERNETHANDEL greift in diesem Monat das Thema „Die 8-Stunden-Woche“ auf und erklärt, wie man Zeit besser einsetzt und das Meiste aus ihr rausholt. Ein kleiner Überblick. 

Ohne Fleiß kein Preis?

Auch heute ist es noch so, dass Menschen, die relativ viel Zeit mit ihrer Arbeit verbringen häufig sehr gut angesehen werden. Im Gegensatz dazu erntet man gern auch mal Misstrauen, wenn man sein Geld mit relativ wenig Zeiteinsatz verdient und das auch so verkündet. 40 Stunden Arbeitszeit je Woche versteht man als Normalmaß. Unter Selbständigen sind es meist jedoch noch deutlich mehr Stunden je Woche.

„Die 8-Stunden-Woche“ basiert unter anderem auf einer Idee, wie sie einst Timothy Ferriss in seinem Buch „Die 4-Stunden-Woche“ formulierte. Dieses Buch ist in jedem Fall eine Leseempfehlung wert. Was man genau daraus für sich und seinen Arbeits- und Privatleben herauszieht, ist wiederum eine sehr individuelle Sache.

Tatsache ist jedoch: Geld verdienen erfordert in jedem Fall Fleiß und mindestens einer guten Idee. Dennoch ist es sicherlich nicht notwendig, das Leben nur noch mit Arbeit zu verbringen.

Eliminieren und delegieren

Cover_Oktober2014_Nr132Die zwei wichtigsten Hebel mit denen Online-Unternehmer ihre Arbeitszeiten steuern können sind: eliminieren und delegieren. Das bedeutet, dass Aufgaben ohne Einfluss auf den Geschäftsverlauf (sprich Umsatz) haben, eliminiert werden sollten. Im ersten Moment mag man sicher denken, dass es solche Aufgaben im eigenen Unternehmen nicht gibt. Bei genauerem Hinsehen wird man jedoch feststellen, dass es diese Aufgaben gibt.

In einem weiteren Schritt geht es an das Delegieren – also das Abgeben von Aufgaben. Wichtig ist, dass delegierte Aufgaben dennoch ohne Qualitätsverlust erledigt werden. Jene Aufgaben kann man an Mitarbeiter (sofern vorhanden) oder auch externe Dienstleister weitergeben.

Wie kann ich Zeit besser nutzen?

Wie man als Online-Unternehmer Zeit noch besser nutzen kann, damit hat sich das Online Magazin INTERNETHANDEL in diesem Monat in ganz besonderem Maße auseinandergesetzt. Auf insgesamt 20 Seiten werden viele hilfreiche Tipps vermittelt, wie genau man als Online-Unternehmer in der Praxis mehr Zeit für Freizeit und auch Weiterentwicklung des Unternehmens schaffen kann, ohne qualitative Einbußen hinnehmen zu müssen – das Ganze in Form der 8-Stunden-Woche.

Wer die INTERNETHANDEL noch nicht kennt und einen kleinen Eindruck gewinnen möchte, kann sich hier die kostenfreie Leseprobe herunterladen.

Wer schreibt hier? Jasmina

Hi! Ich bin Jasmina, die Autorin von onlinelupe.de. Seit 2010 schreibe ich hier über digitales Arbeiten und Selbständigkeit im Internet.

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