Einige Menschen träumen davon, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Hierfür braucht es neben dem Wissen und der Leidenschaft manchmal auch elektrische Arbeitsmaschinen. Besonders, wenn es sich um ein größeres Produktionsunternehmen handelt. Die Arbeitssicherheit gilt es einzuhalten. Von besonderer Wichtigkeit ist es, sofern Angestellte vorhanden sind. Zu der Arbeitssicherheit zählen neben dem Brandschutz und dem Gesundheitsschutz auch die Sicherheit im Umgang mit den Betriebsmaterialien. Neben einer Einweisung der Mitarbeiter an der jeweiligen Maschine ist die regelmäßige Überprüfung von großer Bedeutung.
Gesetzliche Vorschriften beachten!
Verfügt ein Unternehmen über stationäre, nicht stationäre Anlagen oder elektrische Betriebsmittel, ist die regelmäßige Überprüfung zur Einhaltung des Arbeitsschutzgesetzes wichtig. Die Überprüfung ist umgangssprachlich als Elektroprüfung oder E-Check bekannt. Dabei handelt es sich um die DGUV V3 Prüfung, die zur Prävention von Unfällen und Gefahren in den Betrieben durchzuführen ist. Allerdings darf das Unternehmen dazu nicht einfach einen Arbeitnehmer beauftragen.
Wie in vielen Unternehmensbereichen fallen hier Kontrollen von außen an. Daher ist es wichtig, die DGUV V3 Prüfung von einer ausgebildeten Elektrofachkraft ausführen zu lassen. Sie muss über entscheidende Qualifikationen verfügen, welche vom Unternehmensleiter zu überprüfen sind. Um die Arbeit sicher auszuführen, empfiehlt es sich dafür die Fachkräfte von der E+Service+Check GmbH zu beauftragen. Die Spezialisten kennen sich mit der DGUV V3 Prüfung bestens aus und wissen, welche Aspekte genau überprüft gehören.
Dazu zählt zum einen der Zustand der elektrischen Anlagen, die ordnungsgemäße Installation und die korrekte Verdrahtung. Aber auch der Schutz gegen einen elektrischen Schlag und die Funktionstüchtigkeit von Schutzvorrichtungen zählen dazu. Die DGUV V3 Prüfung muss genauestens dokumentiert und auffallende Mängel zeitnahe beseitigt werden.
Vermeidung von Arbeitsunfällen!
Neben der DGUV V3 Prüfung, die zur Arbeitssicherheit beiträgt, gibt es verschiedene weitere Situationen, in denen ein Arbeitsunfall vorkommen. Dazu gehört das unsachgemäße Transportieren von Aktenordnern, aber auch das Klettern auf einen Bürostuhl, um etwas in der Höhe aus dem Schrank zu nehmen. Daher gilt es, als Unternehmer in regelmäßigen Abständen seine Mitarbeiter zum Thema Arbeitssicherheit zu schulen.
Hier eignet es sich ebenfalls jemanden von außen dafür zu beauftragen. Vorteilhaft ist es, da Außenstehende die Dinge in einem Unternehmen mit ganz anderen Augen betrachten und verschiedene bestehende Gefahrenquellen erkennen. Der Türstopper ist im Unternehmen der meist übersehende Gegenstand. Ist er nicht in Gebrauch, kommt es vor, dass er irgendwo im Raum steht und nicht ordentlich an der Seite.
So wird ein einfacher Türstopper zur Stolperfalle für Mitarbeiter und eventuelle Kunden. Die häufigsten Arbeitsunfälle passieren allerdings noch immer an elektrischen Maschinen. Daher ist es wichtig, seine Angestellten im Umgang mit der entsprechenden Vorrichtung vertraut zu machen und auf Gefahren hinzuweisen.
Zum einen ist eine Kreissäge mit voller Aufmerksamkeit zu bedienen, auf der anderen Seite empfiehlt es sich alle elektrischen Geräte auf eventuelle Schäden zu überprüfen. Strom gehört noch immer zu der am wenigsten beachteten Gefahrenquelle. Schließlich umgibt Strom uns alle jeden Tag und nahezu überall. Ein defektes oder nasses Gerät kann jedoch schnell zu einem Stromschlag führen. Dann gilt es den Notarzt anzurufen, den Betriebsstrom auszuschalten und Erste Hilfe zu leisten. Damit es nicht so weit kommt, empfiehlt sich die regelmäßige DGUV V3 Prüfung von Spezialisten wie den Elektrofachkräften der E+Service+Check GmbH.